(Digitale) Inklusion – wo stehen wir in Deutschland? Mit Elin aus der Sesamstraße.

Shownotes

„Die Gesellschaft hat mich und meine Behinderung nicht mitgedacht, das hat mich wütend gemacht!“ – Ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Schwerbehinderung.

Deswegen müssen wir dringend über Inklusion sprechen, hat sich René Schaar vom Norddeutscher Rundfunk gedacht und Puppe „Elin“ erfunden – mit der er bei uns im BASECAMP zu Gast war. Schaar, der selbst seit Geburt an einem Arm behindert ist, fragte sich kurz nach Antritt des Postens als stellvertretender Leiter des Bereichs Gleichstellung und Diversity, warum in der schon in seiner Kinderzeit so beliebten Serie „Sesamstraße“ kein behindertes Kind vorkomme, und sprach mit der Redaktion.

"Elin“ ist die „Neue“ in der Sesamstraße, wirkt wie die kleine Schwester von „Ernie“ und wird ab Herbst als erste Figur mit Behinderung in der Kultproduktion zu sehen sein. Den aktuellen Stand der Inklusion in Deutschland beziffert Rene Schaar auf einer Skala von 1-10 mit einer 4,5. Warum? Das besprechen wir in unserer neuen Podcast-Ausgabe.

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Transkript anzeigen

00:00:01: - Nicole Nehaus-Laug

00:00:01: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Basecamp auf die Ohren. Digitales und Politik. Authentisch, inspirierend und mit Herz von uns für Sie. Wir sprechen heute über das Thema gemeinsam verschieden sein. Wie geht Inklusion? Und haben diese Folge live zum bundesweiten Digital Tag am 16.6.2023 bei uns im Base Camp, der Plattform zum digitalen Vordenken und Machen in Berlin aufgenommen. Wir hatten zum einen die zuckersüße neue Sesamstraßen-Bewohnerin Elin zu Gast. Die erste Puppe mit Behinderung. Ab Herbst 2023 kann man die siebenjährige Elin in der Sesamstraße sehen. Und zum anderen hatten wir natürlich René Schaar zu Gast, Elin-Erfinder und stellvertretender Leiter des Bereichs Gleichstellung und Diversity beim NDR. Wir haben unter anderem über den Status Quo von Teilhabe und natürlich auch digitaler Teilhabe in unserer Gesellschaft gesprochen. Und ich war ehrlicherweise sehr erschrocken, dass wir erst bei viereinhalb von zehn Punkten liegen. Aber hören Sie selbst, was Elin und René zu sagen haben. Mein Name ist Nicole Nehaus-Laug und ich wünsche Ihnen nun viel Spaß.

00:01:19: - Nicole Nehaus-Laug

00:01:19: Herzlich willkommen bei uns im Base Camp zu einer weiteren Ausgabe unseres beliebten Formates Nachgefragt. Früh am Morgen zum Kaffee auf dem Weg ins Büro oder auch zu Hause über unseren Livestream möchten wir Sie direkt mit spannenden Themen wie gewohnt inspirieren und natürlich auch darüber diskutieren.

00:01:39: - Nicole Nehaus-Laug

00:01:39: Passend zum heutigen bundesweiten Digital Tag wollen wir heute darüber sprechen, was Inklusion heißt, wo wir stehen und wo wir Barrieren noch abbauen müssen. Denn das Leben wird schöner, bunter und digitaler, wenn wir gemeinsam verschieden sind, wenn wir alle mitmachen dürfen, wenn keiner mehr draußen bleiben muss, wenn Unterschiedlichkeit zum Ziel führt, wenn Nebeneinander zum Miteinander wird, wenn Ausnahmen die Regeln werden und wenn Anderssein normal ist. Und ich freue mich sehr, dass wir zu diesem wichtigen Thema eine kleine Gästin begrüßen dürfen. Und das ist Elin. Zum einen ist Elin einfach zuckersüß und zum anderen ist sie die neue Bewohnerin in der Sesamstraße und schon ganze sieben Jahre alt. Zu Beginn diesen Jahres konnten wir überall in der Presse lesen, was dieses tolle kleine Mädchen alles so kann und drauf hat. Aber sehen und hören Sie selbst, denn sie hat für uns eine kleine Videobotschaft aufgenommen. Und hier kommt Elin. Dirk, Video ab.

00:02:45: - Elin

00:02:45: Hallo, ich bin Elin aus der Sesamstraße und ich grüße euch Digitaltagler! Ihr habt bestimmt schon von mir gehört, ich mag Technik gerne und ich habe einen ganz tollen Rollstuhl. Ich schraub immer daran rum, dann wird der nämlich schneller und besser. Irgendwann mal, wenn ich ein bisschen größer bin, dann mache ich nämlich selber so ein Lernvideo und dann könnt ihr von mir lernen, wie man da was dran rumschraubt. Und was ich ganz toll finde, ist, wenn wir alle zusammen was machen können, ob groß, ob klein, ob alt, ob jung, ob ihr was sehen könnt oder nur was hören könnt. Und wenn ihr mich noch mal sehen wollt, dann müsst ihr im Herbst die Sesamstraße gucken. Ganz viel Spaß beim Digitaltag. Und wenn ihr jetzt noch mehr wissen wollt, dann redet ihr jetzt mit René. Tschühüß!

00:03:42: - Nicole Nehaus-Laug

00:03:42: Ja, und genau das wollen wir jetzt auch tun, mit René darüber sprechen. René haben wir es zu verdanken, dass Elin da ist. Er ist sozusagen Elinerfinder und aber auch vor allen Dingen stellvertretender Leiter des Bereichs Gleichstellung und Diversity beim Norddeutschen Rundfunk dem NDR. Er ist Sohn einer alleinerziehenden Friseurin, seit der Geburt körperlich behindert und engagiert sich ehrenamtlich, unter anderem als Wertebotschafter bei German Dream, habe ich gelernt. German Dream ist eine überparteiliche und unabhängige Bildungsinitiative, die sich für Vermittlung von gesellschaftlichen Werten einsetzt. So steht es auf deiner Homepage. Und wenn du ein bisschen Zeit übrig hast, dann bist du bei uns und ich freue mich wirklich sehr, dass du da bist. Herzlich willkommen, lieber René. Schön, dass du da bist. Es darf geklatscht werden.

00:04:30: - René Schaar

00:04:30: Danke für die Einladung. Schön hier zu sein.

00:04:35: - Nicole Nehaus-Laug

Und bevor wir starten, ganz wichtig: Wir lieben den Dialog. Daher nutzen Sie bitte die Gelegenheit und stellen Sie Ihre Fragen, egal ob hier vor Ort oder digital über unseren Livestream, über unsere Chatfunktion bei YouTube. Wir haben am Ende auf jeden Fall noch ein paar Minuten Zeit, diese zu beantworten. So gemeinsam verschieden sein. Wie geht Inklusion? Unser Thema heute. Ganz klar, René. Wie kam dir der Gedanke und die Idee zu Elin? Das würde uns wahrscheinlich alle interessieren.

Und bevor wir starten, ganz wichtig: - René Schaar

Und bevor wir starten, ganz wichtig: Vor einem guten Jahr habe ich meinen neuen Job als stellvertretender Gleichstellungsbeauftragter beim NDR angefangen und nicht mal zwei Wochen danach habe ich eine Mail an die Redaktion geschickt und gefragt, ob wir uns nicht mal über die Vielfalt der Puppen unterhalten wollen. Weil ich als behindertes Kind selber mir nichts schöneres hätte vorstellen können, als mich repräsentiert zu sehen in meiner Sesamstraße. Und diese Repräsentation, die fehlt. Es fehlt an Vorbildern und es wird zu oft über Menschen mit Behinderung gesprochen, aber sie sind nicht wirklich beteiligt und ihre Lebensrealität nicht gezeigt. Und es gibt eben eine Leichtigkeit, eine Beiläufigkeit, eine Alltäglichkeit. Und Elin hilft uns auf diesem Weg. Und darüber wollte ich erst mal ganz offen und unverbindlich mit der Redaktion sprechen. Dass es dann so schnell ging und Elin jetzt nicht mal ein Jahr später im Fernsehen zu sehen ist mit Staffelstart ab Herbst. Das freut mich total und erfüllt mich ein bisschen mit Stolz.

Und bevor wir starten, ganz wichtig: - Nicole Nehaus-Laug

Und bevor wir starten, ganz wichtig: Ich glaube, da kann man auch sehr, sehr stolz darauf sein, dass Elin, so wie wir sie gerade gesehen haben, einfach da ist und die Seesamstraße mit Sicherheit auch sehr, sehr bereichernd wird an der Stelle. Wir haben gesehen, Elin ist behindert, also sie ist gehbehindert. Aber ich glaube, es geht eigentlich gar nicht um ihre Behinderung, sondern eher das, was sie sonst ausmacht. Ich glaube, da geht es ganz stark einfach das Thema Inklusion und vor allen Dingen auch Diversität, oder?

Und bevor wir starten, ganz wichtig: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Verdammt, wir haben hier gar keinen Hügel, wo wir runterfahren können. Wir brauchen einen Motor. Und dann sagt Rolf "Wir brauchen großen, lauten Stinke Motor", sagt Elin, so umweltbewusst wie sie ist: "Nee, lieber weiß nicht, einen Kettenantrieb". Und dann gucken sie alle an und fragen sich Okay, also Fahrrad. Aber wie soll das denn mit den Füßen klappen? Und Laura Kampf, eine Handwerker- YouTuberin, die unser Promigast ist in der Folge, kommt dann auf die Idee: Warum nicht ein Handbike? Also auch dieselbe Methode, auch ein Kettenantrieb. Aber warum nicht mit den Händen? Das ist dann einmal kurz Thema, aber Potenzial-orientiert und eben nicht defizitär. Und dann geht es wieder weiter. Sie schrauben an den Kisten rum und starten ihr Rennen. Und so ist es einmal kurz Thema, ohne das so schwer und belastend zu machen und ohne dass die ganze Folge davon dominiert wäre.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ja, wir haben vorher kurz darüber gesprochen, also dieses gemeinsam anders sein. Und wenn wir über Inklusion und Teilhabe und so weiter und so fort sprechen, dass man sich fragen kann, Warum sprechen wir eigentlich über Inklusion? Warum müssen wir als Gesellschaft über Inklusion sprechen? Und da ist so ein bisschen die Frage, ist etwas mit der Gesellschaft verkehrt? Sind wir verkehrt? Was ist denn schiefgelaufen? Also warum ist es so wie es ist?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Es würde zu weit führen, das Ganze historisch einzuordnen. Aber das hat natürlich auch was mit Sozialdarwinismus, mit Eugenik und Euthanasie zu tun, mit der NS Zeit, mit Aktion T4, wo circa 300.000 Menschen mit Behinderung ermordet wurden. Und Teile dieser Denkmuster bestehen noch fort. Also Behinderung ist was Schlechtes, da ist was kaputt, das muss heil gemacht werden. Die sind ja so bemitleidenswert, denen muss geholfen werden. Und diese Denkmuster haben eine Historie und die kommen woher. Aber die Frage ist, Warum haben wir sie noch? Und können wir sie nicht ablegen und einen neuen Umgang finden mit Menschen mit Behinderung?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ja, ich habe gelernt, dass Inklusion ein Menschenrecht ist und dass wir seit 1994 in unserem Grundgesetz steht Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Also es steht geschrieben. Das vergessen wir oft. Das heißt, was heißt für dich Teilhabe bzw. Inklusion? Und fühlst du dich selbst mit deiner Behinderung oder mit deiner Einschränkung als Teil des Ganzen? Oder fühlst du dich irgendwo außen vor?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ich selber fühle mich als Teil des Ganzen. Aber ich glaube, das liegt auch an meinem Charakter, dass ich tendenziell eher in die Offensive gehe und Hürden und Ängste und Vorbehalte auch abbaue, indem ich einfach dann proaktiv auf die Leute zugehe. Ich habe das jetzt festgestellt, nachdem vor zwei Jahren ungefähr meine Mama einen Unfall hatte und seitdem gehbehindert ist, dass es zum Beispiel für gehbehinderte Menschen noch ganz andere Barrieren gibt. Und ich stelle das jedes Mal fest, wenn ich mit meiner Mama unterwegs bin und wir eigentlich nur einen schönen Tag verbringen wollen und ins Restaurant gehen möchten oder ins Kino, dass wir diese Leichtigkeit gar nicht mehr haben und nicht unbeschwert und eigenständig selber entscheiden können, wann wir wohin gehen, sondern uns immer, ja wir immer gezwungen sind von der Gesellschaft, uns mit ihrer Behinderung auseinanderzusetzen, weil da Treppenstufen sind, weil der Fahrstuhl kaputt ist, weil der Schlüssel zum Fahrstuhl im Kino beim Chef liegt und der Schlüssel muss erst mal geholt werden und dann kommen wir irgendwie zu spät in die Vorstellung rein. Das sind alles so Momente, wo man merkt, die Gesellschaft hat mich zumindest nicht, also mindestens nicht mitgedacht und vergessen. Und bin ich es denn eigentlich nicht wert, mitgedacht zu werden? Und das macht was mit dem Selbstwert und das frustet manchmal und manchmal macht es auch wütend.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Was tust du dagegen?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Repräsentation schaffen. Also deswegen ist Elin so wichtig und deswegen war es mir auch ein Anliegen, nicht in irgendeiner Sendung anzufangen, behinderte Menschen oder eine behinderte Perspektive mit reinzubringen und das Gespräch zu suchen, sondern eben in der Sesamstraße und bei den Jüngsten anzufangen. Denn da haben wir, davon bin ich überzeugt, das größte Potenzial, was zu verändern und schon eben diese Denkmuster, von denen wir eben sprachen, die gar nicht erst aufkommen zu lassen oder wenn sie, sagen wir mal, von den Eltern oder vom Familienhaus kommen, direkt aufzubrechen und zu hinterfragen.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ja, wir hatten auch kurz vorher drüber gesprochen, weil ich hatte echt immer so ein bisschen den Klemmer, von behinderten Menschen oder Behinderungen zu sprechen. Aber weil es ist für mich eine Einschränkung. Jeder kann in diese Situation kommen. Nicht jeder ist von Geburt an irgendwie behindert oder eingeschränkt. Aber ich habe gelernt, das ist eigentlich gar nicht... Also man muss damit keinen Klemmer haben.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Also ich selber mag das Wort behindert, weil in diesem Wort Behinderung auch nicht nur drin steckt ich bin behindert, sondern auch ich werde behindert. Mein Eindruck aus der Community ist auch, dass das Tenor ist, dass sich viele darauf einlassen können, so genannt zu werden. Wichtig ist, ich bin ein Mensch mit Behinderung oder ein behinderter Mensch, dass der Mensch im Vordergrund steht und nicht abwertend von dem Behinderten gesprochen wird. Aber natürlich entscheidet sich jeder Einzelne dafür, ob er sich damit wohlfühlt oder nicht. Und es gibt auch viele Menschen, die dann ja Euophemismen gebrauchen, also Wörter nutzen, mit denen sie das Wort Behinderung vermeiden möchten. So was wie Menschen mit Handicap oder mit besonderen Fähigkeiten oder mit besonderen Bedürfnissen. Aber unsere Bedürfnisse sind nicht besonders, wenn wir auf Toilette gehen möchten oder ins Kino oder einfach das ist gesellschaftliche Teilhabe. Das muss doch stattfinden. Das ist ein Grundrecht. Und ja, zurecht steht das in der UN Behindertenkonvention und im Grundgesetz und in all unseren Regularien drin. Die müssten wir einfach nur mal umsetzen.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ja, umsetzen. Gutes Stichwort. Hilft Elin, diese Vorurteile, die vielleicht auch bestehen, Unconscious Bias, klar, beiseite zu räumen und das Potenzial behinderter Menschen sichtbar zu machen? Oder du hast es, ich meine aus deiner Website auch erwähnt, oder ist alles Diversity Washing? Ich fand dieses Greenwashing, wir haben verschiedene Washings. Jetzt haben wir auch Diversity Washing. Wie ist das?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Elean wäre ein Feigenblatt für den NDR und für uns als Unternehmen, wenn wir uns nicht schon lange für behinderte Menschen engagieren würden. Wir machen viel programmlich in Richtung Barrierefreiheit, dass unser Programm auch wirklich von möglichst allen Menschen genutzt werden kann. Und im Gegensatz zu vielen anderen Programmen ist es auch nicht so, dass Elin jetzt mal nur in einer Folge zum Tag der Mensch mit Behinderung auftaucht, sondern sie ist festes Mitglied und fester Bestandteil, eine neue Bewohnerin, die in die Sesamstraße in diesem Jahr kommt und bleibt. Und auch immer wieder Thema ist und sichtbar sein wird. Und damit verhindern wir eben dieses Diversity Washing. Und ja, wir hatten jetzt viel Presse und wir sprechen ja jetzt auch gerade darüber über Elin und das ist super. Aber ihr und sie könnt mir glauben, dass wir an dem Thema festhalten, egal ob wir Presse haben oder nicht.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Was ist denn für dich typisches Diversity Washing?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Eben diese diese Themen Tage, also Tag der Mensch mit Behinderung. Und dann machen wir einmal eine Diskussionsrunde und laden einmal Raul Krauthausen ein oder so, sprechen einmal über Behinderung und dann ist das Thema abgehakt für dieses Jahr. Und in unserem Gleichstellungsbericht oder Diversity Bericht am Ende des Jahres sagen wir unserem Vorstand haben wir uns drum gekümmert. Aber wenn man dann na ja, wo man merkt, ob es funktioniert oder nicht, ist dann wirklich hands on, wenn sich plötzlich Praktikanten anmelden, die eine Sehbehinderung haben und die blind sind. Und dann merkt man plötzlich, ob es funktioniert oder nicht. Und ich nehme mir dann auch die Zeit und bin mit den Menschen dann den ganzen Tag unterwegs und schaue, ob es funktioniert. Und dann stellt man halt fest, wo es noch nicht funktioniert und daran arbeiten wir.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Okay, Elin ist technikaffin, haben wir gelernt. Wie, Weil heute passend zum Digital Tag natürlich auch, wir sind im Basecamp, wir sprechen ja ganz viel über Digitalisierung, wie helfen denn digitale Kompetenzen bei der Inklusion von behinderten Menschen?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Ich glaube, es hilft einerseits bei der Vernetzung der behinderten Menschen untereinander, also dass man überhaupt sich bewusst wird, ich bin ja gar nicht alleine, da sind ja noch viel mehr wie ich, die auch vor denselben Herausforderungen stehen oder die dasselbe erlebt haben in der Gesellschaft wie ich. Das ist empowernd, das ist verstärkend. Und da gibt es ganz viele tolle Netzwerke und Gruppierungen in den sozialen Netzwerken. Und andererseits, klar, an Informationen zu kommen, sich belesen zu können, recherchieren zu können. Diese Möglichkeiten hatten wir ja vor vielen oder vor einigen Jahren noch nicht. Und da.. ich bin auch in so Selbstvertretungsvereinen von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung. Und diese Vereine zum Beispiel waren damals super wichtig, weil sie die einzige Informationsquelle waren, wo man herausgefunden hat, wo ist denn der beste Arzt, wo ist das beste Krankenhaus? Habt ihr auch diese Probleme? Welche Hilfsmittel gibt es? Habt ihr das geschafft, euer Kind auf eine Regelschule zu bringen? Oder seid ihr auf einer Sonder- oder Förderschule? Und so weiter. Und dieses Austauschforum für Eltern zum Beispiel behinderter Kinder gab es ja nicht mal eben so auf dem Handy. Insofern hat es ganz, ganz viel bewegt und ganz viel Gutes getan für die behinderte Community. Da bin ich mir sehr sicher.

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - Nicole Nehaus-Laug

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: Wie ist es denn für dich, weil du gerade von Förderschule sprachst, so dieses es gibt eine Förderschule, es gibt eine Behindertenwerkstatt und so weiter und so fort. Hat das was mit Inklusion zu tun?

Na ja, also erstens ist sie ein Mädchen, das Technik begeistert ist, das einen gewissen, na ja, einfach eine Neugier hat und sich für Menschen und für Dinge interessiert und auch ihren Rollstuhl verbessern möchte und darüber zur Technik gekommen ist und zu Lernvideos und sich dann online mal angeguckt hat, wie kann man denn daran rumschrauben und wie macht man das? Jetzt ist der Rollstuhl aufgemotzt, aber die Technik Begeisterung ist geblieben. Und die Tatsache, dass sie schlecht gehen kann. Sie kann ein paar Schritte gehen, sie kann auch ein paar Treppenstufen gehen, aber für weitere Strecken braucht sie ihren Rollstuhl. Und mit dem ist sie dann gut unterwegs. Und die meiste Zeit werden wir in der Sesamstraße ihre Behinderung gar nicht thematisieren. Sie wird sichtbar sein, aber sie wird, wenn ihr bester Freund zum Beispiel Seifenkisten bauen möchte, Elmo, einfach dabei sein und Seifenkisten bauen. Und in der ersten Folge wird es wahrscheinlich dann Thema sein. Und dann werden sie an einen Punkt kommen, wo sie feststellen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Hey sorry, hast du gerade Zeit und Lust, mir das zu erklären? Ich habe ein großes Fragezeichen oder eine große Unsicherheit. Und die wenigsten Menschen würden sagen Nee, du passt gerade nicht oder ich habe keinen Bock.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ja, ist es dann eigentlich nicht der andere Weg, dass man eher den Weg geht, voneinander zu lernen? Ich erinnere mich nur an eine Geschichte, wo in einem Unternehmen ein Team, ein behinderter Mensch kam oder ein Mensch mit Einschränkungen, wo einfach das Team lernen musste, in einfacher Sprache zu kommunizieren. Und zwar von jetzt auf gleich, damit im Prinzip alle daran teilhaben konnten und mitarbeiten konnten. Und der Effekt war ganz schön, weil dieses – manchmal schreibt man ja wirklich ellenlange E-Mails und keine Ahnung was – das fiel alles weg, weil das wurde von diesem einen Menschen einfach dann nicht komplett schnell aufgefasst. Und alle mussten lernen, innerhalb kürzester Zeit in Bullet Points zu kommunizieren. Und die Kommunikation innerhalb dieses Teams wurde so unfassbar viel besser. Und ich finde, das ist doch ein ganz, ganz schönes Beispiel, dass man so auch ganz toll voneinander lernen kann und dass wir das glaube ich einfach noch viel zu wenig tun. Und ich glaube, dass Elin an der Stelle auch einfach schon von Kindesbeinen an einen ganz tollen Beitrag dazu leisten kann, diese Message auch noch mal zu senden. Richtig?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ja, es geht das Miteinander und darum, neugierig zu sein. Wie begegnen wir uns einander? Und ja, letztendlich auch diese ganz große gesellschaftliche Frage, wie möchten wir denn eigentlich miteinander leben und miteinander umgehen? Klingt ein bisschen pathetisch, aber letztendlich steckt das dahinter.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ja, jetzt habt ihr beim NDR ja nicht nur Elin, sondern ihr habt auch ganz andere tolle Projekte, wo es auch nochmal um digitale Inklusion und Inklusion im Allgemeinen geht. Wie sehen die denn aus? Also wo seid ihr an welcher Stelle noch aktiv?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Einerseits programmlich auch zum Beispiel bei den Pfefferkörnern gibt es auch eine Darstellerin, die in ihrer Rolle eine Hörbehinderung hat. Also wir greifen das Thema auch in anderen Formaten auf. Andererseits, das habe ich ja eben schon angedeutet, haben wir eine ganze Abteilung mit vielen, vielen Kolleginnen von mir, die sich auch um digitale Barrierefreiheit kümmern. Der Großteil, also wirklich fast alles von unserem Programm ist untertitelt. Wir haben Audio Deskription, das heißt, es gibt Filme und Sendungen, die beschrieben werden für blinde Menschen und sehbehinderte Menschen. Wir haben auch Nachrichten in leichter Sprache. Wir haben Nachrichten in langsamer Sprache, also auch für Menschen, die Deutsch nicht so gut können oder eine Lernbehinderung haben und haben auch Angebote mit Gebärdensprachen- Dolmetscher.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Und was, wenn du dir auf einer Skala von eins bis 10 vorstellst, also eins ist super schlecht, zehn ist super gut, wo stehen wir aktuell mit unserer Gesellschaft zum Thema Teilhabe und Inklusion? Kannst du das sagen?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Gefühlt. Ich bin allerdings auch ungeduldig und...

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Sind wir alle.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ein Idealist. Aber irgendwo bei vier, viereinhalb?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Bei vier, viereinhalb? Okay. Was wären, wenn du sagst bei viereinhalb, was wären jetzt wirklich aktiv die nächsten Schritte? Was müssen wir tun, damit wir Richtung zehn kommen?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Die Ängste abbauen gegenüber Menschen mit Behinderung, irgendwas falsch zu machen. Einfach anfangen, erst mal starten. Man macht auf alle Fälle was falsch. Im Wording. Oder vielleicht ist man nicht politically correct in der Ausdrucksweise. Oder man ist doch noch nicht so barrierefrei im Unternehmen, wie man sich das dachte. Aber sie trotzdem einfach reinholen und erst mal ins Tun kommen und die ersten Schritte machen und nicht lethargisch werden und aus lauter Angst gar nicht erst anfangen. Gesellschaftlich sollten wir uns auf jeden Fall über diese Parallelstrukturen unterhalten und damit auseinandersetzen, ob wir nicht Inklusion wirklich mal umsetzen möchten und dann nicht Inklusion als Ganzes in Frage stellen oder als Ziel in Frage stellen, sondern eher die Frage stellen Warum funktioniert das denn an Schulen gerade noch nicht? Wie müssen die denn ausgestattet werden, damit an Regelschulen auch Inklusion stattfinden kann? Das wünsche ich mir auch in der medialen Debatte. Und da hat auch der NDR noch einen Schritt zu tun. Aber wir haben es erkannt und sind mit Elin einen großen Schritt vorwärts gegangen.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ja, wir hätten jetzt auf jeden Fall noch ein bisschen Zeit für Fragen aus dem Publikum. Hat jemand eine Frage oder ein Kommentar, was er mit dazu senden möchte? Sowohl digital als auch hier vor Ort? Traut sich jemand? Ja, hier vorne ist eine. Wir haben auch ein Mikrofon. Moment. Jawohl.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Sophie

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Danke schön. Guten Morgen. Mein Name ist Sophie und ich gebe mal eine Frage meiner neunjährigen Tochter vom Frühstückstisch weiter. Diversity Manager. Da hat sie gefragt Was muss der da so managen? Und das möchte ich einfach mal weitergeben.Was managst du denn so?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Wir haben im NDR viereinhalbtausend Menschen und Kolleginnen von mir. Und die sind natürlich auch alle sehr bunt und sehr unterschiedlich. Und gleichzeitig haben wir natürlich auch im Unternehmen wie in jedem anderen Unternehmen Themen wie Diskriminierung, Sexismus, Rassismus, aber auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, also Elternzeit, Elterngeld, Pflege von Angehörigen. Und in diesem Themenfeld sind wir im Team unterwegs, beraten Kolleginnen und Führungskräfte und schauen, solange es keine Einzelfälle gibt, um die wir uns kümmern, auf das Strukturelle und schauen, wie unsere Prozesse aussehen und versuchen die inklusiver zu gestalten. Das ist es in der erwachsenen Sprache, wie ich das einer 9 Jährigen erklären würde, da überlege ich noch mal, aber liebe Grüße an Ihre Tochter.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Super gut. Wie bist du denn eigentlich dahin gekommen, René, wo du bist? Also wie war dein Weg?

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Ui. Ich habe angefangen in der Produktion zu arbeiten beim NDR. Ich habe eine Ausbildung gemacht als Mediengestalter für Bild und Ton, habe also gelernt, wie man eine Kamera bedient, wie man Filme schneidet, wie man mit unserem Symphonieorchester eine CD aufnimmt, eine CD Produktion macht oder fürs Radio Trailer produziert. Und das ist eine ganz normale dreijährige Ausbildung. Danach habe ich mich spezialisiert, bin in den Schnitt gegangen, habe Filme geschnitten und war aber nebenbei immer ehrenamtlich engagiert in so Selbstvertretungsvereinen von Menschen mit Behinderungen für Menschen mit Behinderungen und wollte mich nie reduzieren lassen auf meine Behinderung. Habe aber gemerkt, weil ich dann auch in die Öffentlichkeitsarbeit in diesem Verein gegangen bin, dass ich dazu ganz okay sprechen kann und dass das vielleicht ein verschenktes Potenzial wäre, wenn ich das nicht nutze. Ich habe dann an der Universität Hamburg einen Zertifikatskurs gemacht Diversity Management, weil ich meine theoretische Basis breiter fassen wollte. Ich wollte nicht nur aus meiner gelebten Erfahrung und aus meiner, sagen wir mal schmalen eigenen Perspektive agieren. Und ja, kaum war ich eingeschrieben für diesen Zertifikatskurs, war meine jetzige Stelle als stellvertretender Gleichstellungsbeauftragter ausgeschrieben. Ich habe mich beworben und bin es geworden. Und genau seit einem Jahr mache ich den Job und bin sehr, sehr glücklich, weil ich beruflich auch mein Herzensthema vorantreiben kann.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Superklasse. Das ist, glaube ich, ein schönes Schlusswort, möchte ich gar nicht sagen, aber ein schöner Werdegang. Und ich finde es cool, dass du das machst und ich finde es toll, dass du dich für das Thema einsetzt und dass du Elin erfunden hast. Ich glaube, das freut uns alle sehr an der Stelle. Unsere Zeit ist leider auch schon wieder wenn ich auf die Uhr gucke. Deswegen bleibt mir nur zu sagen Vielen lieben Dank, René, dass du da warst. Dass wir alle ganz viel lernen durften heute in dieser halben Stunde, wie wir mit dem Thema Teilhabe, Behinderung von Menschen umgehen können in der Zukunft, dass wir auf jeden Fall von einer Skala von 1 bis 10 nicht bei viereinhalb stehen können als Gesellschaft. Ich finde, das ist sehr traurig. Ich glaube, da wissen wir alle, dass etwas zu tun ist. Und erst mal vielen Dank an dich, René.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - René Schaar

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: Danke Nicole für die Einladung. Danke Ihnen und euch.

Das ist meine persönliche Meinung. Aber Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und eben Förderschulen sind meiner Ansicht nach exkludierend, segregierend. Das ist eine Parallelgesellschaft. Und wir als Gesellschaft haben es ziemlich gut geschafft, diese Menschen wegzusortieren und möglichst wenig Reibungspunkteund Interaktion miteinander zu haben. Die laufen parallel zu uns, aber es gibt wenig Austausch. Und das ist, glaube ich, auch ein Grund der, sagen wir mal, Probleme und der Stigmata und der Stereotype, die wir jetzt haben und mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und gegen die wir arbeiten. Denn ganz viele von denen würde es nicht geben, wenn wir in unserem Alltag, in unserem Unternehmen, als Kollegin, als Nachbarin, als Mitbewohnerin oder als Nachbar behinderte Menschen hätten und dieser Umgang normaler wäre, dann wäre er auch leichter und dann wäre das auch nicht so... Ganz viele Menschen haben ja Angst davor, in Fettnäpfchen zu treten und was Falsches zu sagen. Es ist so angstbelastet und das muss es nicht sein. Man kann ja einfach auf die Menschen zugehen und fragen: - Nicole Nehaus-Laug

So, dann bleibt mir noch zu sagen: Unsere nachgefragte Reihe geht in eine kleine Sommerpause und wir melden uns danach wieder mit tollen Themen und vor allen Dingen natürlich tollen Menschen bei Ihnen. Aber wir stehen natürlich nicht mit leeren Händen da, logischerweise. Denn nächste Woche, am Mittwoch, dem 21.06. Gibt es bei uns noch eine spannende Basecamp Debatte zum Thema ganz anderes Thema Strategische Frequenz Politik Europa auf den Weg zu 6G. Mit tollen Gästen natürlich und unter anderem mit Staatssekretär Stefan Schnoor. Nächste Woche Mittwoch geht es los 12 Uhr 15. Also wer mit dabei sein möchte, natürlich auch herzlich eingeladen. Und wer es noch nicht gehört hat, wir haben jetzt auch einen Live Podcast The Space Camp auf die Ohren zum Thema Digitales und Politik. Und da werden wir auch diese Sendung auf jeden Fall noch mal hören können, da auch so barrierefrei wie möglich zu bleiben. Wunderbar. Vielen Dank. Einen schönen Tag und bleiben Sie uns verbunden. Vielen Dank. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt „Basecamp auf die Ohren, Digitales und Politik. Bis dahin alles Gute und bleiben Sie mit uns verbunden.

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